Brigitte Kowanz

Olafur Eliasson

in Wien
Heidi Horten Collection
Light Sound Senses
20.09.202422.03.2025

Die Ausstellung Light Sound Senses erforscht Licht als physikalisch-natürliches und als ästhetisch nutzbares Phänomen und will unsere vielfältigen Sinneswahrnehmungen anregen. Die Besucher:innen sind eingeladen, sich mit multisensorischen Kunstwerken auseinanderzusetzen, um das eigene Bewusstsein für Raum, Zeit, Licht, Klang, Geschmack und Berührung zu schärfen. Vor allem Licht wird als Indikator für die technologische Entwicklung und als kulturelles Konstrukt mit symbolischer Bedeutung erkundet. Durch Werke aus dem Sammlungsbestand der Heidi Horten Collection sowie durch Leihgaben und ortsspezifische und immersive Installationen – die von eingeladenen Künstler:innen für die Ausstellung realisiert wurden – vermittelt Light Sound Senses ein tieferes Verständnis für das Wesen von Licht, Klang und unseren fünf Sinnen. Die Ausstellung möchte damit einen ebenso wissenschaftlich-kritischen wie humorvollen und künstlerisch-ästhetischen Blick auf unsere Sinneswahrnehmungen werfen, sie herausfordern und mit ihnen spielen.

Die Ausstellung zeigt neben einem der Pioniere der Lichtkunst, László Moholy-Nagy, auch immersive immersiven Lichtinstallationen von u.a. Olafur Eliasson und Brigitte Kowanz. Darüber hinaus sind auch Arbeiten von Tracey Emin, Dan Flavin, Carsten Höller, Joseph Kosuth, Paul McCarthy und Ugo Rondinone zu sehen.

Mehr…

Brigitte Kowanz

in Franzensfeste, Italien
Festung Franzensfeste
FORT biennale_01 – Biennale für Zeitgenössische Kunst in der Festung Franzensfeste
06.07.10.11.2024

Die Ausstellung In the Body of Language Im Körper der Sprache Nel corpo del linguaggio im Rahmen der FORT biennale_01 im italienischen Franzensfeste beschreibt in drei Sprachen eine Umgebung, die mit der Kunstbiennale erkundet wird und gleichzeitig den Zustand menschlicher Existenz in der Unmöglichkeit, das Geistige vom Körperlichen zu trennen. Auch wenn Sprache letztlich beschränkt ist auf eine Übersetzung der inneren Erfahrung und Erkenntnis, so lässt sich in ihr der mitteilbare Teil menschlichen Erlebens und Begreifens ausdrücken. Sprache ist Mittel zur Teilhabe und trägt revolutionäres Potential. Sie baut Welten und schafft Verbindungen und Abgrenzungen.

Für die erste Ausgabe der FORT biennale wurden Kunstschaffende verschiedener Generationen eingeladen, die vielfältigen Dimensionen von Sprache in Identitäts- und Körperpolitiken, digitaler, menschlicher, interspecies und nicht-linguistischer Kommunikation zu erforschen. In mehreren Gebäuden der weitläufigen Militärfestung aus dem 19. Jahrhundert werden dabei Arbeiten von u.a. Tracey Emin, Sylvie Fleury, Ian Hamilton Finlay, Roni Horn, Maurizio Nannucci, Bruce Nauman und Lawrence Weiner sowie der Wiener Künstlerin Brigitte Kowanz gezeigt.

Mehr…

Brigitte Kowanz

Jeppe Hein

in Sindelfingen
Schauwerk Sindelfingen
Neon, LED & Co.
07.07.202410.08.2025

Die Ausstellung in Sindelfingen wirft einen vielseitigen Blick auf die Lichtkunst von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart. Viele Künstler:innen sind fasziniert von Licht und nutzen es als Material in ihren Werken. Die physikalischen, vor allem aber die metaphysischen Eigenschaften des Lichts ermöglichen neue Seh- und Raumerfahrungen. Das immaterielle Medium findet in Form von Glühbirnen, Leuchtstoff- oder Neonröhren, glimmenden LEDs oder leistungsstarken Scheinwerfern Einzug in die Kunst. Zu sehen sind Werke von Künstler:innen wie u.a. Tracey Emin, Dan Flavin und Otto Piene sowie von Jeppe Hein und Brigitte Kowanz.

Mehr…

Brigitte Kowanz

Josef Albers

Ulrich Erben

in Neuhaus, Österreich
Museum Liaunig
Blind Date – Die Sammlung Maximilian und Agathe Weishaupt im Dialog mit der Sammlung Liaunig
28.04.31.10.2024

Die Ausstellung Blind Date – Die Sammlung Maximilian und Agathe Weishaupt im Dialog mit der Sammlung Liaunigzeigt geometrisch-konstruktive Kunst in ihren vielfältigen, länder- und generationsübergreifenden Ausprägungen. Die Werkauswahl erfolgte entlang der größten Schnittmenge beider Sammlungen nach thematischen Gesichtspunkten, die zugleich seit jeher zentrale Fragestellungen abstrakter Kunst darstellen, nämlich Farbe, Form, Licht, Raum sowie Material und deren facettenreiche Wechselwirkungen. Unter den ausgestellten künstlerischen Positionen befinden sich neben u.a. Günter Fruhtrunk, Barbara Höller, Imi Knoebel, Morris Louis, François Morellet und Günther Uecker auch Josef Albers, Ulrich Erben und Brigitte Kowanz.

Mehr…

Brigitte Kowanz

in Wien
Leopold Museum
Unknown Familiars. Die Sammlungen der Vienna Insurance Group
08.05.06.10.2024

Bei der Ausstellung Unknown Familiars im Leopold Museum in Wien begegnen sich bisher nicht in Verbindung gebrachte Werke aus sechs Sammlungen zum ersten Mal. Trotz ihrer unterschiedlichen Schwerpunkte und Entwicklungsgeschichten handelt es sich um unknown familiars, einander unbekannte Verwandte, denn alle gezeigten Werke stammen aus den Sammlungen von Unternehmen, die mit der Vienna Insurance Group in Verbindung stehen und sich im Rahmen des 200-jährigen Firmenjubiläums des Wiener Städtischen Versicherungsvereins erstmals als Teil einer Familie versammeln. Das Kennenlernen wird dabei nicht allein dem Publikum überantwortet, sondern auch den Sammlungen selbst, die sich über eine präzise Auswahl von Werken begegnen und ergänzen. Die Präsentation beinhaltet über 200 Arbeiten verschiedener Genres aus unterschiedlichen Perioden. Junge zeitgenössische Kunst trifft auf die Moderne der Zwischenkriegszeit, die Avantgarde der 1970er-Jahre auf wichtige Positionen der österreichischen Gegenwart. Unter den so zusammengestellten künstlerischen Positionen befindet sich auch die Wiener Künstlerin Brigitte Kowanz.

Mehr…

Brigitte Kowanz

in München
Alexander Tutsek-Stiftung – Black Box
The World in My Hand
19.04.31.10.2024

Innerhalb kürzester Zeit hat das Smartphone weltweit die Kommunikation und Mediennutzung revolutioniert und ist zum unverzichtbaren Bestandteil des Lebens avanciert. Die Ausstellung The World in My Hand der Alexander Tutsek-Stiftung in München fragt nach den Spuren des Smartphones in der zeitgenössischen Kunst und versammelt dazu  ca. 50 Werke von 35 Künstler:innen, vor allem Skulpturen mit Glas und zeitgenössische Fotografie.

Die Ausstellung zeigt das Smartphone als Gegenstand und ästhetisches Ausgangsobjekt für künstlerisches Schaffen, und sie erzählt von den gesellschaftlichen Debatten, die die vielfältige Nutzung von Smartphones mit sich bringt: Vom Always-On Medienkonsum bis zum Digital-Detox, vom Swipen und Matchen bis Ghosten und Sperren, von der Sprachverkümmerung bis zum lnformationsüberfluß, vom Rohstoff-Raubbau bis zum Statussymbol.

Neben Werken von u.a. Ai Weiwei, Julian Opie und Karin Sander zeigt die Ausstellung auch eine Arbeit der Wiener Künstlerin Brigitte Kowanz.

Mehr…

Brigitte Kowanz

in Admont, Österreich
Benediktinerstift Admont: Museum für Gegenwartskunst
Aktuelle Kunst in alten Mauern
20.03.03.11.2024

Die Sonderausstellung 2024 bietet Einblicke in die jüngste Sammlung des Stiftes Admont, die sich seit 1997 der Gegenwartskunst widmet und mittlerweile aus über 1000 Werken von rund 180 überwiegend in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geborener österreichischer Künstler:innen besteht. Neben Werken von u.a. Arnulf Rainer, Schlegel, Franz West und Erwin Wurm wird auch eine Arbeit der Wiener Künstlerin Brigitte Kowanz gezeigt, die einen in Licht-Morsezeichen übersetzten Text visuell erfahrbar macht.

Mehr…

Brigitte Kowanz

in Tübingen
Kunsthalle Tübingen
Kunstschätze vom Barock bis zur Gegenwart aus Niederösterreich
23.03.15.09.2024

Niederösterreich ist nicht nur seit der Altsteinzeit ein von Menschen geprägter Kulturraum. Das Land beherbergt auch eine bedeutende Kunstsammlung von internationalem Rang. Unter dem Titel Kunstschätze vom Barock bis zur Gegenwart aus Niederösterreich wird eine Auswahl dieser Schätze aus den Landessammlungen Niederösterreich erstmals umfassend in Deutschland gezeigt. Die Schau konzentriert sich mit über 70 hochkarätigen Werken auf Malerei, Skulptur und Fotografie sowie auf ausgewählte Videoarbeiten. Zwischen dem ältesten Werk, einer großformatigen barocken Altartafel aus dem Jahre 1772 von Martin Johann Schmidt und dem jüngsten Werk, einer konzeptuellen zeitgenössischen Malerei Franziska Maderthaners aus dem Jahr 2021, spannt sich ein Bogen, der die Entwicklung der österreichischen Kunstgeschichte der letzten 250 Jahre erlebbar macht. Unter den ausgestellten Künstler:innen befindet sich neben Oskar Kokoschka, Maria Lassnig, Egon Schiele und Erwin Wurm auch Brigitte Kowanz.

Mehr…

LVM-Kulturwelt