Brigitte Kowanz

Jeppe Hein

in Gmunden, Österreich
Villa Toscana
Parallel Sculpture Park
28.06.31.08.2024

Das Festival zeitgenössischer Skulptur Parallel Sculpture Park, das jährlich im Park der Villa Toscana im österreichischen Gmunden stattfindet, versammelt eine Vielzahl künstlerischer Positionen zeitgenössischer Skulptur, die in dem weitläufigen Park besichtigt werden können. Unter den ausgestellten Künstler:innen befinden sich neben u.a. Xenia Hausner, Viktoria Morgenstern und Heimo Zobernig  auch Brigitte Kowanz und Jeppe Hein.

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Brigitte Kowanz

Jeppe Hein

in Sindelfingen
Schauwerk Sindelfingen
Neon, LED & Co.
07.07.202410.08.2025

Die Ausstellung in Sindelfingen wirft einen vielseitigen Blick auf die Lichtkunst von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart. Viele Künstler:innen sind fasziniert von Licht und nutzen es als Material in ihren Werken. Die physikalischen, vor allem aber die metaphysischen Eigenschaften des Lichts ermöglichen neue Seh- und Raumerfahrungen. Das immaterielle Medium findet in Form von Glühbirnen, Leuchtstoff- oder Neonröhren, glimmenden LEDs oder leistungsstarken Scheinwerfern Einzug in die Kunst. Zu sehen sind Werke von Künstler:innen wie u.a. Tracey Emin, Dan Flavin und Otto Piene sowie von Jeppe Hein und Brigitte Kowanz.

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Jeppe Hein

in Bonn
Galerie Judith Andreae
Liebe ist alles
08.06.17.08.2024

Der Titel des ikonischen Songs von Rosenstolz aus dem Jahr 2004 – „Liebe ist alles – ist die Inspiration für eine Gruppenausstellung in der Galerie Judith Andreae zum grenzüberschreitenden Thema Liebe. Liebe ist alles und Liebe umfasst alles: die Liebe zwischen Menschen in aller Diversität, die Liebe zur Natur, zu Kulturen, Landschaften, Orten usw. Liebe ist individuell, im besten Fall positiv konnotiert und unabhängig, sie kann Identität stiften, ist subjektiv geprägt, und Wertschätzung, Respekt und Toleranz sind untrennbar mit ihr verknüpft. Ihre Sprache ist global, einigend und wohlwollend. Gesellschaftlich kann sie ein verbindendes Element sein, das keine Grenzen kennt. Kunstwerke, in denen unterschiedliche Metaphern, Allegorien, Symbole und Assoziationen bildnerisch oder sprachlich genutzt werden, sowie die Ambivalenz des Themas spiegeln können, bilden in der Ausstellung in medialer Hinsicht eine thematisch immanente Vielschichtigkeit ab: Malerei, Skulptur, Zeichnung, Video und Sound präsentieren visuell spielerisch, ernsthaft und facettenreich Varianten der Liebe. Unter den gezeigten künstlerischen Positionen befindet sich neben Marina Abramovic und Ulay, Lars Eidinger und Juergen Teller auch der dänische Künstler Jeppe Hein.

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Jeppe Hein

in New York
303 Gallery
303 GALLERY: 40 YEARS
16.06.09.08.2024

Die Ausstellung 303 Gallery: 40 Years gibt die Geschichte der renommierten New Yorker Galerie von ihrer Gründung im Jahr 1984 bis hin zu den Entwicklungen in der New Yorker und der internationalen Kunstwelt wieder und zeichnet damit ein Porträt der Galerie in ihrer heutigen Form. Die Gruppenausstellung zeigt eine Auswahl von Werken aus der reichen Geschichte und dem aktuellen Programm der Galerie, bei der ikonische Werke langjähriger Künstler:innen der Galerie in den Dialog mit neueren Arbeiten von Künstlern gezeigt, die erst seit kurzem in der Galerie vertreten sind. Die Ausstellung verdeutlicht so die kontinuierliche Entwicklung des Programms im Laufe der Jahre und vermittelt ein Bild davon, was die 303 Gallery war, wofür sie heute steht und wohin sie sich entwickelt. Unter den gezeigten Künstler:innen befindet sich neben u.a. Doug Aitken, Katinka Bock, Nina Canell, Hans-Peter Feldmann, Dominique Gonzalez-Foerster, Dan Graham, Mary Heilmann, Alicja Kwade und Stephen Shore auch Jeppe Hein.

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Jeppe Hein

in München
König Galerie
Every Moment is a New Moment
13.07.01.09.2024

Die renommierte König Galerie zeigt mit Every Moment is a New Moment eine Ausstellung mit 14 Werken von Jeppe Hein, die die ehemaligen Silos des Bergson Kunstkraftwerks füllen. Vielen der Arbeiten des in Berlin lebenden dänischen Künstlers Jeppe Hein sind mit verspiegelten Oberflächen ausgestattet, so dass die Betrachtenden für einen Moment zu einem Teil der gespiegelten Welten wird, die durch Heins typisches Interesse an der Verbindung zwischen den Besucher:innen und den Kunstwerken entstehen. In den langen Korridoren der Silos werden die Betrachtenden in eine Art der Auseinandersetzung einbezogen, indem diese entweder innehalten, um zu betrachten und nachzudenken, oder indem sie mit den ausgestellten Kunstwerken interagieren und sich mit anderen Besuchern austauschen. Jeppe Heins spielerische Herangehensweise ermutigt zum Mitmachen und schärft das Bewusstsein, die Achtsamkeit und das Einfühlungsvermögen, wodurch seine Werke eine soziale Qualität erhalten.

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Jeppe Hein

in Bonn
Bundeskunsthalle
Interactions 2024
01.05.27.10.2024

Mit Interactions 2024 lädt die Bundeskunsthalle Bonn den Sommer über in ihre Außen- und öffentlichen Innenräume ein, wo neue Kunstwerke die vorhandenen Arbeiten ergänzen. Auch die neuen Kunstwerke laden zum Spiel, zur Reflexion oder zum Verweilen ein. Alle Werke beinhalten eine eigene Erzählung, die es neben der Interaktion zu entdecken gilt, beschäftigen sich aber auch mit diversen ‚Bildsprachen‘ als grenzüberschreitende und universelle Kommunikationsform. Interaktionen, Interventionen und Irritationen geben somit die Möglichkeit, an der Kunst aktiv teilzuhaben. Alle Werke machen deutlich, dass Kunst ein offenes Angebot sein kann, das sowohl dem individuellen als auch dem gemeinsamen Erleben dient – einem Miteinander, bei dem starre Rollen und Verhaltensweisen hinterfragt, Offenheit, Toleranz und Sensibilität gefördert werden. Alle teilnehmenden Künstler:innen sind an Ausdrucksformen und Techniken interessiert, die die mögliche Distanz zur Kunst, aber auch innerhalb einer komplexen diversifizierten Gesellschaft abbauen lassen. Unter den zu erlebenden Arbeiten befindet sich auch der Wasserpavillon Circular Appearing Rooms des dänischen Künstlers Jeppe Hein.

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Jeppe Hein

in Dresden
Japanisches Palais
Kinderbiennale „PLANET UTOPIA“
01.06.202430.03.2025

Die im Rahmen der Dresdner Kinderbiennale stattfindende Ausstellung „PLANET UTOPIA“ möchte einen Ort schaffen, der zum Mitmachen und Entdecken anregt, phantastische Universen eröffnet und durch Raum und Zeit reisen lässt. Dabei wirft die Ausstellung Fragen auf wie „Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten?“ „Wie können wir diese Welt, in der wir leben, zu einem besseren Ort machen?“ Kunstwerken ist die Kraft innewohnend, existenzielle Fragen menschlicher und gesellschaftlicher Zukunft zu stellen, die uns umgebende Welt in all ihren Facetten widerzuspiegeln und Ausdrucksformen für den Umgang mit aktuellen Krisen und Transformationen zu finden. In den von internationalen Künstler:innen eigens für die Kinderbiennale geschaffenen Raumwelten entstehen Gedanken und alternative Entwürfe von Welt, Gesellschaft und Zusammenleben, die das Blickfeld weiten und Möglichkeitsräume eröffnen.

Während der Kinderbiennale verwandeln lokale und internationale Künstler:innen das Japanische Palais in einen fantastischen Ort, der zum Sehen, Hören, Fühlen, Mitmachen und Entdecken anregt. Kinder, Familien und Besuchende sind eingeladen, in künstlerische Sphären einzutauchen, selbst kreativ zu werden und die gewöhnlich eher passive und kontemplative Rolle im Museum zu verlassen. „PLANET UTOPIA“ ist damit eine bunte Revolte der Sinne mit partizipativen und immersiven Erleben. 130 Kinder haben die Entwicklung der Kinderbiennale von Anfang an begleitet. In einem offenen und vielstimmigen Prozess waren ihre Perspektiven und Ideen Basis des Konzepts und der Gestaltung von „PLANET UTOPIA“. Freude, Toleranz, Empathie und gemeinsame „Utopien“ von Frieden, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und globaler Gerechtigkeit standen im Fokus. Die Kinderbeiräte möchten Welt neu denken und gestalten und dazu inspirieren, Botschafter:innen des Wandels zu werden, die eine positive Zukunft für alle schaffen können.

Neben der von den Kinderbeiräten gestalteten Räumen werden auch Künstler:innenräume gezeigt, in denen Werke von u.a. Francis Alÿs, Sissel Tolaas, George Nuku und Alfredo & Isabel Aquilizan sowie von Jeppe Hein zu sehen sind.

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LVM-Kulturwelt