Jeppe Hein

in Berlin
Nordische Botschaften
Summation: Jeder für sich und doch gemeinsam
25.10.202419.01.2025

Die Ausstellung Summation: Jeder für sich und doch gemeinsam zeigt Arbeiten von zehn bedeutenden nordischen Künstler:innen, die sich mit dem Zusammenspiel von Individualität und Gemeinschaft beschäftigen. Neben der Erforschung der menschlichen Natur, Zeitlichkeit, Erinnerung und Gefühle lädt die Ausstellung dazu ein, über den eigenen Platz in der Welt nachzudenken und möchte das Potenzial der Betrachtenden als kreative Gestalter:innen einer gemeinsamen Zukunft wecken. Die Ausstellung, kuratiert anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Nordischen Botschaften in Berlin, ist inspiriert von einem Satz der Königin Margrethe II von Dänemark, die 1999 bei der Einweihung des einzigartigen Gebäudekomplexes das Motto für die künftige Zusammenarbeit der fünf nordischen Länder vorgab: „Jeder für sich und doch gemeinsam.“ Dieser Gedanke bezieht sich nicht nur auf die diplomatische Zusammenarbeit, sondern auch auf die Einheit unter Individuen. Indem wir einander zuhören, einander vertrauen und füreinander sorgen, erschaffen wir eine Gesellschaft, in der Diversität, Kreativität und neue Ideen aufblühen. Unter den ausgestellten künstlerischen Positionen befindet sich neben u.a. Aksel Ree und Ásta Fanney Sigurðardóttir auch der in Berlin lebende Künstler Jeppe Hein.

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Jeppe Hein

in Belgrad, Serbien
Salon des Stadtmuseum Belgrad
60. Oktobersalon – Belgrad Biennale
20.10.01.12.2024

Der Belgrader Oktobersalon ist eine alle zwei Jahre stattfindende Ausstellung nationaler und  internationaler künstlerischer Positionen, die einen wichtigen Bezugspunkt für die serbische und regionale Kunstszene darstellt. Der Oktobersalon der Bildenden und Angewandten Kunst Serbiens wurde 1960 vom Nationalkomitee der Stadt Belgrad als eine Ausstellung bedeutender Werke von Künstler:innen der Republik Serbien gegründet, die jedes Jahr am 20. Oktober zu Ehren des Belgrader Befreiungstages organisiert werden sollte. Im Laufe seiner Geschichte änderte der Salon sein Konzept und seine Formen, insbesondere zu der heutigen internationalen Ausrichtung. Das Ziel des Oktobersalons ist es, die bedeutendsten neuen Produktionen der lokalen und internationalen zeitgenössischen bildenden Kunst zu präsentieren. Unter den vielen ausstellenden Künstler:innen befindet sich neben u.a. Anne Imhof und Maria Eichhorn auch der in Berlin lebende dänische Künstler Jeppe Hein.

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Jeppe Hein

in Kolding, Dänemark
Kunstmuseum Trapholt
Feel Me – Mind x Body x Space
26.09.202410.08.2025

Die Sonderausstellung im Kunstmuseum Trapholt im dänischen Kolding zeigt mit Feel Me – Mind x Body x Space eine internationale Schau, die mit großen Installationen und die Sinne ansprechenden Werken Fragen an die Natur und Rolle der Gefühle im 21. Jahrhundert stellt.

Gezeigt werden Werke von 28 Künstler:innen und Designer:innen aus Dänemark und dem Ausland, von denen mehrere erstmalig in Dänemark präsentiert werden. Unter den beteiligten Künstler:innen ist neben u.a. Bill Viola, Anne Torpe auch der dänische Künstler Jeppe Hein.

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Jeppe Hein

in Erfurt
Stiftung Welt der Versuchungen
BE.LIKE.ME. Social Media und ich
15.08.15.11.2024

Vor 20 Jahren ging mit Facebook der erste Social Media-Kanal online. Seitdem entwickelten sich die Funktionalitäten und die Bandbreite der Social Media rasant. Heute sind Soziale Netzwerke nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken und Facebook muss sich die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen mit einer Vielzahl anderer Apps teilen. Mit ihrer zweiten Ausstellung BE.LIKE.ME. Social Media und ich thematisiert die Stiftung Welt der Versuchungen in Erfurt ein Alltagsphänomen, das längst unser Leben, unsere Gesundheit, unser Miteinander beherrscht und das abhängig machen kann. Die weitgehend interaktive Ausstellung nimmt eine Vielzahl an Fragen und Themen aus dem Bereich Social Media in den Fokus und versucht sich diesen mit aktuellen Positionen aus Wissenschaft und Kunst zu nähern. Unter den ausgestellten künstlerischen Positionen befinden sich auch Werke des dänischen Künstlers Jeppe Hein.

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Brigitte Kowanz

Jeppe Hein

in Sindelfingen
Schauwerk Sindelfingen
Neon, LED & Co.
07.07.202410.08.2025

Die Ausstellung in Sindelfingen wirft einen vielseitigen Blick auf die Lichtkunst von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart. Viele Künstler:innen sind fasziniert von Licht und nutzen es als Material in ihren Werken. Die physikalischen, vor allem aber die metaphysischen Eigenschaften des Lichts ermöglichen neue Seh- und Raumerfahrungen. Das immaterielle Medium findet in Form von Glühbirnen, Leuchtstoff- oder Neonröhren, glimmenden LEDs oder leistungsstarken Scheinwerfern Einzug in die Kunst. Zu sehen sind Werke von Künstler:innen wie u.a. Tracey Emin, Dan Flavin und Otto Piene sowie von Jeppe Hein und Brigitte Kowanz.

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Jeppe Hein

in Dresden
Japanisches Palais
Kinderbiennale „PLANET UTOPIA“
01.06.202430.03.2025

Die im Rahmen der Dresdner Kinderbiennale stattfindende Ausstellung „PLANET UTOPIA“ möchte einen Ort schaffen, der zum Mitmachen und Entdecken anregt, phantastische Universen eröffnet und durch Raum und Zeit reisen lässt. Dabei wirft die Ausstellung Fragen auf wie „Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten?“ „Wie können wir diese Welt, in der wir leben, zu einem besseren Ort machen?“ Kunstwerken ist die Kraft innewohnend, existenzielle Fragen menschlicher und gesellschaftlicher Zukunft zu stellen, die uns umgebende Welt in all ihren Facetten widerzuspiegeln und Ausdrucksformen für den Umgang mit aktuellen Krisen und Transformationen zu finden. In den von internationalen Künstler:innen eigens für die Kinderbiennale geschaffenen Raumwelten entstehen Gedanken und alternative Entwürfe von Welt, Gesellschaft und Zusammenleben, die das Blickfeld weiten und Möglichkeitsräume eröffnen.

Während der Kinderbiennale verwandeln lokale und internationale Künstler:innen das Japanische Palais in einen fantastischen Ort, der zum Sehen, Hören, Fühlen, Mitmachen und Entdecken anregt. Kinder, Familien und Besuchende sind eingeladen, in künstlerische Sphären einzutauchen, selbst kreativ zu werden und die gewöhnlich eher passive und kontemplative Rolle im Museum zu verlassen. „PLANET UTOPIA“ ist damit eine bunte Revolte der Sinne mit partizipativen und immersiven Erleben. 130 Kinder haben die Entwicklung der Kinderbiennale von Anfang an begleitet. In einem offenen und vielstimmigen Prozess waren ihre Perspektiven und Ideen Basis des Konzepts und der Gestaltung von „PLANET UTOPIA“. Freude, Toleranz, Empathie und gemeinsame „Utopien“ von Frieden, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und globaler Gerechtigkeit standen im Fokus. Die Kinderbeiräte möchten Welt neu denken und gestalten und dazu inspirieren, Botschafter:innen des Wandels zu werden, die eine positive Zukunft für alle schaffen können.

Neben der von den Kinderbeiräten gestalteten Räumen werden auch Künstler:innenräume gezeigt, in denen Werke von u.a. Francis Alÿs, Sissel Tolaas, George Nuku und Alfredo & Isabel Aquilizan sowie von Jeppe Hein zu sehen sind.

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