Günther Förg
Jeppe Hein
Alicja Kwade
Thomas Schütte
in Bad Honnef-Rhöndorf
Sammlung Andra Lauffs-Wegner
KAT_A_10, 2024 – Alte und neue Freunde
26.05.2024 — 16.03.2025
Sammlung Andra Lauffs-Wegner
KAT_A_10, 2024 – Alte und neue Freunde
26.05.2024 — 16.03.2025
Die Sammlung Andra Lauffs-Wegner zeigt in ihren Ausstellungsräumen in Bad Honnef-Rhöndorf die Jubiläumsausstellung KAT_A_10, 2024 – Alte und neue Freunde und versammeln dabei alte und neue Freunde der Sammlerin in überraschenden Korrespondenzen. Die Ausstellung spiegelt die Vielstimmigkeit, Fluidität und auch Identität der Sammlung und eröffnet neue, manchmal unerwartete Imaginationsräume. Zeichnungen, Malereien, Fotografien und Skulpturen gehen einen formalästhetischen Austausch ein und ermöglichen einen Perspektivwechsel, der überraschend, kraftvoll, berührend, stimmig, aber möglicherweise auch irritierend sein kann. Unter den ausgestellten Künstler:innen befinden sich neben u.a. Joseph Beuys, Anne Imhoff, Pablo Picasso auch Jeppe Hein, Thomas Schütte, Günther Förg und Alicja Kwade.
Jeppe Hein
in Kolding, Dänemark
Kunstmuseum Trapholt
Feel Me – Mind x Body x Space
26.09.2024 — 10.08.2025
Kunstmuseum Trapholt
Feel Me – Mind x Body x Space
26.09.2024 — 10.08.2025
Die Sonderausstellung im Kunstmuseum Trapholt im dänischen Kolding zeigt mit Feel Me – Mind x Body x Space eine internationale Schau, die mit großen Installationen und die Sinne ansprechenden Werken Fragen an die Natur und Rolle der Gefühle im 21. Jahrhundert stellt.
Gezeigt werden Werke von 28 Künstler:innen und Designer:innen aus Dänemark und dem Ausland, von denen mehrere erstmalig in Dänemark präsentiert werden. Unter den beteiligten Künstler:innen ist neben u.a. Bill Viola, Anne Torpe auch der dänische Künstler Jeppe Hein.
Brigitte Kowanz
Jeppe Hein
in Sindelfingen
Schauwerk Sindelfingen
Neon, LED & Co.
07.07.2024 — 10.08.2025
Schauwerk Sindelfingen
Neon, LED & Co.
07.07.2024 — 10.08.2025
Die Ausstellung in Sindelfingen wirft einen vielseitigen Blick auf die Lichtkunst von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart. Viele Künstler:innen sind fasziniert von Licht und nutzen es als Material in ihren Werken. Die physikalischen, vor allem aber die metaphysischen Eigenschaften des Lichts ermöglichen neue Seh- und Raumerfahrungen. Das immaterielle Medium findet in Form von Glühbirnen, Leuchtstoff- oder Neonröhren, glimmenden LEDs oder leistungsstarken Scheinwerfern Einzug in die Kunst. Zu sehen sind Werke von Künstler:innen wie u.a. Tracey Emin, Dan Flavin und Otto Piene sowie von Jeppe Hein und Brigitte Kowanz.
Jeppe Hein
in Dresden
Japanisches Palais
Kinderbiennale „PLANET UTOPIA“
01.06.2024 — 30.03.2025
Japanisches Palais
Kinderbiennale „PLANET UTOPIA“
01.06.2024 — 30.03.2025
Die im Rahmen der Dresdner Kinderbiennale stattfindende Ausstellung „PLANET UTOPIA“ möchte einen Ort schaffen, der zum Mitmachen und Entdecken anregt, phantastische Universen eröffnet und durch Raum und Zeit reisen lässt. Dabei wirft die Ausstellung Fragen auf wie „Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten?“ „Wie können wir diese Welt, in der wir leben, zu einem besseren Ort machen?“ Kunstwerken ist die Kraft innewohnend, existenzielle Fragen menschlicher und gesellschaftlicher Zukunft zu stellen, die uns umgebende Welt in all ihren Facetten widerzuspiegeln und Ausdrucksformen für den Umgang mit aktuellen Krisen und Transformationen zu finden. In den von internationalen Künstler:innen eigens für die Kinderbiennale geschaffenen Raumwelten entstehen Gedanken und alternative Entwürfe von Welt, Gesellschaft und Zusammenleben, die das Blickfeld weiten und Möglichkeitsräume eröffnen.
Während der Kinderbiennale verwandeln lokale und internationale Künstler:innen das Japanische Palais in einen fantastischen Ort, der zum Sehen, Hören, Fühlen, Mitmachen und Entdecken anregt. Kinder, Familien und Besuchende sind eingeladen, in künstlerische Sphären einzutauchen, selbst kreativ zu werden und die gewöhnlich eher passive und kontemplative Rolle im Museum zu verlassen. „PLANET UTOPIA“ ist damit eine bunte Revolte der Sinne mit partizipativen und immersiven Erleben. 130 Kinder haben die Entwicklung der Kinderbiennale von Anfang an begleitet. In einem offenen und vielstimmigen Prozess waren ihre Perspektiven und Ideen Basis des Konzepts und der Gestaltung von „PLANET UTOPIA“. Freude, Toleranz, Empathie und gemeinsame „Utopien“ von Frieden, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und globaler Gerechtigkeit standen im Fokus. Die Kinderbeiräte möchten Welt neu denken und gestalten und dazu inspirieren, Botschafter:innen des Wandels zu werden, die eine positive Zukunft für alle schaffen können.
Neben der von den Kinderbeiräten gestalteten Räumen werden auch Künstler:innenräume gezeigt, in denen Werke von u.a. Francis Alÿs, Sissel Tolaas, George Nuku und Alfredo & Isabel Aquilizan sowie von Jeppe Hein zu sehen sind.