Ulrich Erben
in Düsseldorf
Kunstpalast
Farbrausch: Werke aus der Sammlung Kemp
27.11.2024 — 30.03.2025
Kunstpalast
Farbrausch: Werke aus der Sammlung Kemp
27.11.2024 — 30.03.2025
Seit jeher ist die Farbe ein wesentlicher Bestandteil der Kunst. Mitte des 20. Jahrhunderts rückten Maler:innen sie auf neue Weise ins Zentrum ihres Schaffens und erhoben sie zu einem eigenen Bildmotiv. Die Düsseldorfer Ausstellung Farbrausch veranschaulicht diese Entwicklung anhand von über 70 Gemälden und Grafiken von Künstler:innen der amerikanischen und europäischen Farbfeldmalerei wie Gene Davis, Frank Stella, Winfred Gaul und Barbara Herbert. Die Mehrzahl der Werke stammt aus der umfangreichen Kunstsammlung des Düsseldorfer Steuerberaters Willi Kemps, die er 2011 dem Kunstpalast stiftete. Die Werkauswahl reicht von den ersten Tendenzen zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die Hochphase in den 1960er Jahren bis hin zu aktuellen Positionen, die sich dem Thema nähern. Unter den gezeigten Künstler:innen befindet sich auch der Maler Ulrich Erben.
Ulrich Erben
in Berlin
Galerie Bastian
Ulrich Erben – Schatten im Licht
23.11.2024 — 08.02.2025
Galerie Bastian
Ulrich Erben – Schatten im Licht
23.11.2024 — 08.02.2025
Die Berliner Galerie Bastian zeigt in der Ausstellung Ulrich Erben – Schatten im Licht neue Arbeiten des deutschen Malers Ulrich Erben.
Ulrich Erben
in Rom
Galerie Rolando Anselmi
Ulrich Erben
26.10.2024 — 30.01.2025
Galerie Rolando Anselmi
Ulrich Erben
26.10.2024 — 30.01.2025
Die Galerie Rolando Anselmi zeigt in ihrer römischen Dependance eine Ausstellung mit Werken des deutschen Malers Ulrich Erben. Erben, dessen Werk in der geometrischen Abstraktion der deutschen Nachkriegszeit verwurzelt ist, hat eine Formensprache entwickelt, in deren Mittelpunkt die Erforschung der Farbe steht. Sein künstlerischer Weg ist durch einen zunehmend verfeinerten und konzeptionellen Ansatz zur Verwendung von Farbe, Licht und räumlicher Dimension geprägt. Erben erforscht, wie Farbe die Raumwahrnehmung beeinflusst, und schafft Werke, die oft aus reinen, klar definierten Farbfeldern bestehen und durch die Verwendung einfacher Geometrien gekennzeichnet sind. Trotz der präzisen, geometrischen Formen, wie Quadrate oder Rechtecke, behalten seine Werke oft eine poetische und emotionale Qualität, die eine spirituelle Dimension hervorruft.
Die in Rom gezeigten Werke gehören zu Erbens jüngsten Forschungen, in der scharf definierte zentrale horizontale Linien eine dominante Rolle einnehmen und die Bildebene in zwei gespiegelte Einheiten teilen. Erben schafft Kompositionen, in denen Kanten, Berührungspunkte und Trennungen zwischen Flächen durch die Dynamik chromatischer Interaktionen entstehen, in denen sich Farben entweder vermischen oder kontrastieren.
Durch diese geometrischen Formen und fließenden Farbfelder scheint sich das Licht über die Oberflächen zu bewegen und die Übergänge zwischen den verschiedenen Bildebenen zu betonen. Die Konturen und Linien wechseln von präzise und strukturiert zu dynamisch und fließend und erzeugen visuelle Effekte, die die Wahrnehmung des Betrachters herausfordern.