Shannon Bool

in Bielefeld
Kunsthalle Bielefeld
Mehr als Malerei: Blick in die Sammlung #8
07.07.17.11.2024

Die Kunsthalle Bielefeld präsentiert eine Auswahl von Werken aus der Schenkung des in Bielefeld aufgewachsenen Kunsthistoriker und Kurator Wulf Herzogenrath, die er dem renommierten Museum anlässlich seines 80. Geburtstages überlassen hat.  Die Ausstellung zeigt Arbeiten, die das Feld der Kunst seit den 1960er-Jahren im künstlerischen Ansatz oder medial erweitert haben. Glas, Video, Faltobjekte und Malerei jenseits tradierter bildnerischer Vorstellungen treffen auf Arbeiten aus der Sammlung, die ebenfalls „mehr als Malerei“ zeigen. Unter den gezeigten künstlerischen Positionen befindet sich neben Nam June Paik, Gregor Hildebrandt und Sigmar Polke auch die in Berlin lebende Künstlerin Shannon Bool.

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Josef Albers

Shannon Bool

in Vancouver, Kanada
Vancouver Art Gallery
Black and White and Everything In Between: A Monochrome Journey
09.06.03.11.2024

Die Ausstellung Black and White and Everything In Between: A Monochrome Journey erforscht das Monochrom als zentrales Thema in der künstlerischen Praxis. Die Ausstellung wird fast vollständig aus der ständigen Sammlung der Galerie bestückt zeigt mehr als 100 Kunstwerke von über 75 lokalen, nationalen und internationalen Künstlern, darunter Fotografien des späten 19. Jahrhunderts, Kalligrafien, abstrakte Malerei, Skulpturen und Lichtinstallationen. Black and White and Everything In Between nimmt die Betrachtenden mit auf eine Reise durch die Monochromie von ihren modernen Anfängen bis zu ihren zeitgenössischen Erscheinungsformen.

Zu den ausgestellten Künstlern gehören neben Mona Hatoum, Robert Indiana, Roy Lichtenstein, Anish Kapoor, Claes Oldenburg, Ed Ruscha, James Turrell, Cy Twombly, Andy Warhol und Rachel Whiteread auch Josef Albers und die in Berlin lebende Künstlerin Shannon Bool.

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Shannon Bool

in Mühlheim an der Ruhr
Kunstmuseum Mühlheim an der Ruhr
Im Herzen wild. Sammlung +
25.05.202412.01.2025

Nach langjähriger Sanierung eröffnet das 1909 gegründete Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr mit der Ausstellung Im Herzen wild. Sammlung + seine Sammlung wieder und zeigt diese einer zweiteiligen Präsentation. Von der Klassischen Moderne bis zu aktuellen künstlerischen Positionen der Gegenwart zeigt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr die vielfältigen thematischen Facetten seiner Sammlung und legt mit den Neuankäufen einen Schwerpunkt der Ausstellung auf Werke von Künstlerinnen. Die Ausstellung führt mit thematischen Räumen die Auseinandersetzung mit der Sammlung ab 1945 fort und öffnet zugleich das Museum für Kooperationen mit Künstler:innen und anderen Sammlungen. Fantastische Figurationen leiten über zu imaginären Landschaften, grafische Meisterwerke der amerikanischen Pop Art blicken auf neue Horizonte, auf Konsumwelten, Massenmedien und Zeitgeschehen. Weitreichende Auswüchse und Verästelungen pflanzen sich fort von Raum zu Raum, setzen Lichtpunkte und hinterfragen Sprachbilder und Kommunikationsmodelle. Mit medialer Vielfalt geht es um Umbrüche, Wendepunkte, gesellschaftliches Zusammenleben, Zukunftsfragen und Perspektivwechsel. Pointierte Werke veranschaulichen dabei die revolutionäre Kraft von Kunst. Unter den präsentierten künstlerischen Positionen befindet sich auch die in Berlin lebende Künstlerin Shannon Bool.

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Shannon Bool

in Mettingen
Draiflessen Collection
Räume Hautnah
28.04.04.08.2024

Wir leben in Räumen, die wir nach unseren Vorstellungen formen. Unser Alltag hinterlässt dabei Spuren, die von unseren Gewohnheiten erzählen. Für uns wichtige Erlebnisse werden nicht nur wesentlicher Teil unserer Erinnerung, sondern sie prägen sich auch entscheidend in die uns umgebende Architektur ein. Diese robusten Hüllen versprechen Schutz und Verortung, können aber auch das Gefühl der Enge hervorrufen. Wir verwachsen mit Räumen – sie wiederum werden zum Abdruck unserer Persönlichkeit. Umgekehrt gestalten Räume je nach Bauweise und Standort unser Dasein. Aber wie lassen sich diese vielen Verzahnungen zwischen Mensch und seiner gebauten Umgebung sicht- und erfahrbar machen?

Die Ausstellung Räume Hautnah in der Mettinger Draiflessen Collection versammelt künstlerische Positionen, die die Sphären von Mensch und Raum nicht unabhängig voneinander betrachten, sondern in komplexen Verflechtungsprozessen begreifen. Die ausgewählten Werke schildern die Verschmelzung von Mensch und Raum auf vielfältige Weise: als leibliche Erfahrung, emotionale Abhängigkeit oder instinktives Bedürfnis nach Schutz. Mittels diverser Bezüge zwischen Raum, Textil, Körper und Haut verweisen die Künstler:innen auf die Metapher der Architektur als „dritter Haut“ des Menschen und verdeutlichen so seine Verbundenheit mit ihr. Dabei arbeiten sie mit teils selbst entwickelten technischen Verfahren sowie mit etablierten Medien, darunter Fotografie, Film, Weberei und Installation. Unter den ausgestellten Künstler:innen befindet sich neben Heidi Bucher, Eileen Gray, Mary Mattingly und Tracey Snelling auch die in Berlin lebende Künstlerin Shannon Bool.

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LVM-Kulturwelt